Aufkommende Technologien im Gesundheitswesen

Künstliche Intelligenz in Diagnose und Triage

Eine Hausärztin aus Freiburg berichtet, wie ein KI-gestütztes Entscheidungstool ihr half, in Minuten Risiken zu priorisieren. Sie sagt, die Technik schärft den Blick, während sie weiterhin das letzte Wort behält.

Künstliche Intelligenz in Diagnose und Triage

Ein Radiologe in Berlin nutzt KI als zweiten Blick bei Lungenbildern. Die Software markiert Auffälligkeiten, er interpretiert den Kontext. Zusammen sparen sie Zeit und vermeiden übersehene Details.
Eine Patientin mit Migräne beschreibt, wie Videosprechstunden ihr helfen, Trigger früh zu erkennen. Ein kurzer Check, eine Anpassung des Plans, und der Alltag bleibt planbar – selbst an stressigen Tagen.

Telemedizin und hybride Versorgung

Wearables und kontinuierliches Monitoring

Ein junger Vater entdeckte dank Uhr eine unregelmäßige Herzfrequenz. Die Ärztin bestätigte die Arrhythmie, behandelte zeitnah und verhinderte Komplikationen. Technologie wurde zur Brücke, nicht zum Ersatz.

Wearables und kontinuierliches Monitoring

Kontinuierliche Glukosesensoren machen Trends sichtbar, nicht nur Zahlen. Wer Muster erkennt, kann Mahlzeiten, Bewegung und Schlaf besser abstimmen. So entsteht Selbstwirksamkeit statt Zahlenstress.

Wearables und kontinuierliches Monitoring

Tragen Sie Wearables im Alltag? Erzählen Sie, was wirklich hilft und was stört. Wir sammeln Tipps zur Datennutzung, Privatsphäre und Motivation – jetzt abonnieren und mitgestalten.

Robotik und Automatisierung in Klinik und OP

Ein OP-Team berichtet, wie robotische Assistenz feinere Bewegungen ermöglicht. Weniger Zittern, klare Sicht, kleinere Schnitte. Die Patientin stand schneller auf – der Dialog blieb immer menschlich.

Robotik und Automatisierung in Klinik und OP

Automatisierte Materiallogistik spart Pflegekräften Wege. Statt Bestandslisten bleibt Zeit für Gespräche, Mobilisation und Angehörige. Technik rückt in den Hintergrund, Beziehung in den Vordergrund.

Personalisierte Medizin und digitale Zwillinge

Eine Onkologin schildert, wie ein Tumorprofil half, die passende Kombination zu wählen. Nicht mehr Schema F, sondern evidenzbasierte Individualisierung – erklärt, dokumentiert und gemeinsam entschieden.

Personalisierte Medizin und digitale Zwillinge

Ein virtuelles Abbild spiegelt Organfunktionen und Krankheitsverlauf. Teams testen Szenarien vorab und wählen den sanftesten Weg. Simulationen sparen Zeit, Risiken und manchmal sogar invasive Diagnostik.

Virtuelle Realität und digitale Therapeutika

Eine Patientengruppe nutzte VR-Ablenkung während Verbandswechseln. Der Blick in ruhige Landschaften senkte die Anspannung spürbar. Das Team kombinierte Technik mit Atemübungen und klaren Erklärungen.

Virtuelle Realität und digitale Therapeutika

Digitale Therapeutika erinnern, motivieren und passen Übungen an Tagesform und Fortschritt an. Ein Physiotherapeut betont: Die App ersetzt nicht, sie verlängert den Therapiearm in den Alltag.

Interoperabilität, Datenräume und Sicherheit

Wenn Befunde dort ankommen, wo sie gebraucht werden, sinken Doppeluntersuchungen und Wartezeiten. Interoperable Standards verbinden Praxen, Kliniken und Apotheken zu einer verlässlichen Informationskette.

Interoperabilität, Datenräume und Sicherheit

Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Audit-Trails sind Pflicht. Doch ebenso wichtig ist Aufklärung: Menschen müssen verstehen, wer was sieht und warum. Vertrauen entsteht nur mit echter Mitsprache.

Krankenhaus@Home und vernetzte Nachsorge

Ein älterer Patient mit Herzinsuffizienz wurde zuhause überwacht. Tägliche Visiten per Video, Vitaldaten in Echtzeit, klare Eskalationswege. Er fühlte sich sicherer, schlief besser und blieb mobil.
Atlasstravel
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